Der US-Präsident Donald Trump setzt weiterhin auf Zölle gegen Kanada, Mexiko und China und beruft sich dabei auf deren Versäumnis, den Fluss von Fentanyl in die Vereinigten Staaten einzudämmen. Analysten deuten jedoch darauf hin, dass dieser Schritt nicht nur mit der Drogenkrise zusammenhängt, sondern auch breitere politische Ziele verfolgt. Die Zölle sollen bald in Kraft treten, was Bedenken hinsichtlich möglicher wirtschaftlicher Auswirkungen und diplomatischer Spannungen aufwirft. Kritiker argumentieren, dass die Politik Handelsbeziehungen belasten könnte, ohne die Ursachen der Opioid-Epidemie anzugehen. Da die Zeit knapp wird, könnten betroffene Länder Last-Minute-Verhandlungen suchen, um die weitreichenden Abgaben zu vermeiden.
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